Der „deutsch-französische Motor“ von außen: Im Gespräch mit Dr. Claire Demesmay

Wenn Deutschland und Frankreich auf europäischer oder globaler Bühne eng zusammenarbeiten, ist häufig vom „deutsch-französischen Motor“ die Rede. Dann schwingen dabei meistens zwei Gefühle mit: Bewunderung und Argwohn.

Bewunderung dafür, dass zwei Staaten die einst zutiefst verfeindet waren, heute oft und gut zusammenarbeiten, Kompromisse finden und die europäische Integration vorantreiben. Doch viele Mitgliedsstaaten der Europäischen Union blicken auch skeptisch auf das deutsch-französische Tandem, das so manche:r für zu exklusiv hält.

Wie genau die deutsch-französische Kooperation in der EU und der Welt wahrgenommen wird, darüber sprechen wir in der jüngsten Podcast-Folge von „Figures Franco-Allemandes“ mit Dr. Claire Demesmay, Leiterin des Frankreich-Programms der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Wir erfahren, was andere Staaten von der Versöhnung der beiden Länder lernen können und was die deutsch-französischen Beziehungen so besonders macht. Und natürlich gehen wir auch der Frage auf den Grund, die uns in unserer aktuellen Podcast-Reihe besonders interessiert: Was ist dran an einer deutsch-französischen Identität?

Viel Spaß beim Reinhören:

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